Zu den wichtigsten Eigenschaften eines denn Solarzelle zu verwendenden Halbleiters in Besitz sein von die Unabhängigkeit und Nutzungsdauer von Elektronen und „Löchern“. Beiderlei Größen können berührungslos mit spektroskopischen Methoden mittels Terahertz- oder Mikrowellenstrahlung gemessen werden. Die in dieser Schriftwerk gefundenen Messdaten unterscheiden sich jedoch oft um Größenordnungen. Dies hat es erschwert, sie für jedes zuverlässige Beurteilungen dieser Materialqualität zu verwenden.
Referenzproben gemessen
„Wir wollten diesen Unterschieden aufwärts den Grund möglich sein und nach sich ziehen Experten aus insgesamt 15 internationalen Laboren kontaktiert, um typische Fehlerquellen und Probleme im Rahmen den Messungen zu zergliedern“, sagt Dr. Hannes Hempel vom HZB-Team um Dr. Thomas Unold . Die HZB-Physiker schickten Referenzproben, die vom Team von Dr. Martin Stolterfoht von dieser Universität Potsdam hergestellt wurden, an jedes Laboratorium mit dieser aufwärts Stabilität optimierten Perowskit-Halbleiterverbindung (Cs,FA,MA)Pb(I,Brom)3).
Bessere Datenmaterial für jedes bessere Vorhersagen
Ein Ergebnis dieser gemeinsamen Funktionieren ist die klar genauere Festsetzung dieser Transporteigenschaften mit Terahertz- oder Mikrowellen-Spektroskopie. „Wir konnten wenige neuralgische Punkte identifizieren, die vor den eigentlichen Messungen beachtet werden zu tun sein, wodurch wir zu einer klar besseren Konformität dieser Ergebnisse kommen“, betont Hempel.
Ein weiteres Ergebnis dieser Studie: Mit verlässlichen Messdaten und einer weitergehenden Schlussfolgerung lassen sich nebensächlich die Eigenschaften dieser Solarzelle genauer Fakturen ausstellen.
„Wir Vertrauen schenken, dass sie Schlussfolgerung für jedes die Photovoltaikforschung von großem Motivation ist, weil sie die maximal mögliche Energieeffizienz des Materials in einer Solarzelle vorhersagt und den Stärke verschiedener Verlustmechanismen, wie zum Vorbild Transportbarrieren, aufzeigt“, sagt Unold.
Dies gilt nicht nur für jedes die Materialklasse dieser Perowskit-Halbleiter, sondern nebensächlich für jedes andere neue halbleitende Materialien, die so schneller aufwärts ihre potenzielle Eignung getestet werden können.
Forschungsbericht: „Vorhersage dieser Solarzellenleistung aus Terahertz- und Mikrowellenspektroskopie“
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„Arbeitspferd“ dieser Photovoltaik erstmals im Tandem mit Perowskit kombiniert
Bundeshauptstadt, Deutschland (SPX), 25. Februar 2022
Tandemzellen aus Silizium und Perowskit sind in dieser Position, dies breite Energiespektrum des Sonnenlichts effizienter in elektrische Leistungsabgabe umzuwandeln denn entsprechende Einzelzellen. Nun ist es zwei Teams des HZB und des ISFH Hameln erstmals gelungen, eine Perowskit-Top-Zelle mit einer sogenannten PERC/POLO-Siliziumzelle zu einem Tandem-Bauelement zu kombinieren. Dies ist eine wichtige Verdienste, denn PERC-Siliziumzellen aufwärts p-Typ-Silizium sind dies „Arbeitspferd“ dieser Photovoltaik mit einem Marktanteil von etwa 50 % … weiterlesen
