Die Europäische Weltraumorganisation könnte die Macht jener Sonne anzapfen, während sie Satelliten stationiert, die die Kraft zurück zur Schutzerde strahlen könnten, sagte ihr Generaldirektor am zweiter Tag der Woche.
Die European Space Agency sagte, sie untersuche die Technologie, die zum Besten von den Pfand eines weltraumgestützten Solarstromsystems durch eine Initiative namens Solaris erforderlich sei. Ein in Deutschland durchgeführtes Demonstrationsprojekt verwendete vereinigen Mikrowellenstrahl, um die Kraft zu veräußern, die zum Antrieb einer Modellstadt erforderlich ist, sogar verbrauchstaugliche Kühlflüssigkeiten.
Josef Aschbacher, jener Generaldirektor jener European Space Agency, sagte jener BBC, dass jene neue Technologie vereinigen großen Mitgliedsbeitrag dazu leisten könnte, die Unselbständigkeit jener Welt von fossilen Brennstoffen zu verringern.
„Wenn Sie es vom Weltraum aus tun könnten, und ich sage, wenn wir könnten, weil wir noch nicht dort sind, wäre dasjenige uneingeschränkt phantastisch, weil es viele Probleme trennen würde“, wurde er am zweiter Tag der Woche zitiert.
Die European Space Agency sagte, dass Satelliten zum Besten von ein System im Versorgungsmaßstab unaufhörlich gen die Kraft jener Sonne zurückgreifen und jene Kraft dann in Mikrowellen umwandeln müssten, die sicher gen Kraftwerke gen jener Erdoberfläche gestrahlt werden könnten.
Um dies zu tun, schätzt die Büro eines Agenten, dass sowohl die Satelliten qua nachrangig die Sammelantennen gen jener Schutzerde riesig sein müssten – notfalls in jener Größenordnung von einer Meile breit – um die äquivalente Kernenergie von weltraumgestützten Solaranlagen einzufangen.
Welcher Versuch, Solarenergie aus dem Weltraum zu nutzen, könnte einfacher sein qua gen jener Schutzerde, da sich die Satelliten nicht um die Tageslichtstunden kümmern müssten und Wolken kein hemmender Merkmal sind. Innovationen von privatwirtschaftlichen Raumfahrtunternehmen senken derweil die Messlatte in Bezug gen verfügbare Technologie, obwohl die Pläne vorerst gen dem Zeichenbrett bleiben.
„Die Idee jener weltraumgestützten Solarenergie ist keine Science-Fiction mehr“, sagte Sanjay Vijendran, jener Wissenschaftler hinterm Solaris-Sendung jener European Space Agency, im Unterschied zu jener BBC. „Dies Potenzial ist da und wir zu tun sein jetzt den technologischen Weg wirklich verstehen, im Vorfeld eine Spiel getroffen werden kann, mit dem Versuch fortzufahren, irgendetwas im Weltraum zu zusammensetzen.“
Die European Space Agency arbeitet schon mit jener US-Raumfahrtbehörde Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde im Rahmen des Sentinel-6-Programms zusammen, einem satellitengestützten System, dasjenige verfolgt, wie sich jener Klimawandel gen die Weltmeere auswirkt.
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