Vorhut von JUICE zu Jupiter

Dieses phänomenale Unterfangen, dasjenige von dieser Europäischen Weltraumorganisation geleitet wird, wird von Airbus-Technologie angetrieben. Unsrige Ingenieure standen selten vor einer größeren Herausforderung, denn eine solche Reise zu zuteilen. Die JUICE-Sonde wird gen ihrer 5 Milliarden Kilometer langen Reise extremen Temperaturen, intensiver Strahlung und abnehmender Sonnenenergie ausgesetzt sein. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit im Rahmen dieser Energieerzeugung und -speicherung ist dieser Schlüssel zum Klopper dieser Mission.

JUICE arbeitet in den äußeren Bereichen des Sonnensystems, weit fern von dieser Sonne, und nutzt große Solaranlagen von dieser Größe eines Badmintonplatzes – 85 m2 – zur Energieerzeugung.

Die Solarflügel von JUICE, die in zehn Paneele von jeweils 2,5 x 3,5 m unterteilt sind, werden während ihrer langen Reise zum Jupiter Kraft erzeugen. Die Solarenergie wird es JUICE zuteilen, 35 Vorbeiflüge an Europa, Ganymede und Callisto durchzuführen und die 800 Wattenmeer Leistung zu erzeugen, die zu Händen den Fertigungsanlage dieser zehn wissenschaftlichen Instrumente an Bord erforderlich sind.

Airbus fertigte die Paneelstrukturen und den Entfaltungsmechanismus. Zweierlei wurden robusten Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass sie zu Händen die extremen Temperaturen gerüstet sind, denen die Mission ausgesetzt sein wird, von -230 °Kohlenstoff am Jupiter solange bis zu +110 °Kohlenstoff während des Vorbeiflugs an dieser Venus, wodurch die heißeste Oberfläche des Raumfahrzeugs +250 °Kohlenstoff erreicht.

Oralsex sehr warm und kalt
Dies Wärmekontrollsystem von JUICE wurde entwickelt, um die Auswirkungen dieser äußeren Umgebung gen dasjenige Sternenschiff durch die Verwendung einer hocheffizienten Mehrschichtisolierung (MLI) zu minimieren. MLI wird die Umgebungstemperatur während dieser größten Approximation des Raumfahrzeugs an die Sonne mäßigen. Es muss nicht zuletzt die Wärmeleckage in dieser kalten Jupiterumgebung begrenzen, um den Stromverbrauch dieser Heizgeräte des Raumfahrzeugs zu minimieren, während seine Instrumente in Fertigungsanlage sind. Dies Energiemanagement wird während dieser gesamten Mission von JUICE ein entscheidender Kennzeichen sein, aufgrund dieser begrenzten Kraft, die von den Solarmodulen des Raumfahrzeugs erzeugt wird. Jupiter ist so weit von dieser Sonne fern, dass die Sonnenenergie, die er empfängt, 25-mal weniger bedeutend ist denn gen dieser Schutzerde.

Streben nachher höchster Gewissenhaftigkeit
Mit fünf Milliarden zurückzulegenden Kilometern während dieser gesamten Mission, vier durchzuführenden Vorbeiflügen und 30 Beobachtungsüberflügen erfordert die Schwierigkeit dieser JUICE-Mission eine genaue Navigation. Die herkömmliche Technologie besteht darin, die Standard-Hochfrequenznavigation mit einer Kamera zu verbessern, um Bilder von verschiedenen Objekten (Planeten, Sterne) aufzunehmen. Welche Bilder werden zur Gegenprüfung zur Schutzerde zurückgeschickt. Ein Bodenteam verfolgt und zeichnet dann die genaue Flugbahn dieser Sonde gen und richtet die Instrumente des Raumfahrzeugs gen Bereiche aus, die zu Händen die Wissenschaft von Motivation sind.

Dieser Technik ist jedoch nicht ideal zu Händen die JUICE-Mission. Dies hat zwei Gründe: Die wahre Status dieser Monde während ihrer Umlaufbahn um Jupiter ist nicht mit ausreichender Gewissenhaftigkeit prestigeträchtig, denn dass Bodenteams zusammenführen Reiseroute planen könnten, und es dauert zu heftige Menstruationsblutung, solange bis JUICE mit dieser Schutzerde kommuniziert. Ein Hin- und Rückfunksignal dauert etwa eine Stunde und 40 Minuten, welches dasjenige Bodenteam daran hindert, die Flugbahn dieser Sonde anzupassen, im Voraus es an den Monden vorbeifliegt.

Basta diesem Grund wurde die autonome Navigationstechnologie „EAGLE“ entwickelt, die in Echtzeit Bilder verwendet, die von dieser „Navcam“-Kamera aufgenommen wurden. Anstatt Bilder von Jupiters Monden an dasjenige Team gen dieser Schutzerde zurückzusenden, um die Instrumente auszurichten, kann die JUICE NavCam sie dank Algorithmen, die gen dieser Erkennung des Randes dieser Monde basieren, an Bord verarbeiten. Mit diesen Informationen kann JUICE den Betrachtungswinkel seiner Instrumente uneingeschränkt verfeinern.

Innovationen ohne Finale
Eines dieser Geheimnisse des Jupiter ist dasjenige enorme Magnetfeld des Planeten. Die Magnetosphäre dreht sich mit dem Planeten und fängt Schwärme geladener Teilchen ein. Welche schnelle Rotation erzeugt zusammenführen natürlichen Teilchenbeschleuniger, dieser bewirkt, dass die Teilchen Radiowellen dispensieren, die Jupiters Eismonde hinhauen können.

Man hofft, dass die JUICE-Mission durch die Untersuchung dieser elektrischen und magnetischen Umgebung dieser Monde unser Wissen darüber erweitern kann, wie ebendiese raue Umgebung 740 Mio. Kilometer von dieser Sonne fern die Bedingungen gen ihrer Oberfläche geformt hat und weiterhin prägt.

Die empfindlichen Instrumente an Bord dieser Sonde, darunter ein Magnetometer, sind darauf ausgelegt, Datenmaterial verbleibend dasjenige Magnetfeld von Jupiter aufzuzeichnen. Um die Messungen jedoch so genau wie möglich zu zeugen, muss JUICE sicherstellen, dass es „blitzsauber“ ist, während seine eigene Vorliegen und Emissionen die Instrumente nicht stören.

Ein solch „sauberes“ Raumschiff herzustellen, war eine große Herausforderung. Um elektrische und magnetische Emissionen und elektrostatische Interferenzen mit den Instrumenten zu reduzieren, ist dieser größte Teil dieser Elektronik in zwei speziellen Gehäusen gen jeder Seite dieser Sonde installiert, die dazu hinzufügen, Emissionen einzudämmen. Zusätzlich schützen ebendiese Schalung die Ausrüstung selbst vor Weltraumstrahlung.

Ein zehn Meter langer Ärmlich namens Magboom hält die empfindlichsten Sensoren von dieser Sonde und allen elektromagnetischen Störungen weit weg, die sie während dieser Messung erzeugen kann.

Airbus-Ingenieure nach sich ziehen außerdem ein einzigartiges Layout zu Händen die 23.560 Solarzellen in den Solarmodulen von JUICE entworfen, um dasjenige von den Zellen selbst erzeugte Magnetfeld zu minimieren. Uff den Solarzellen sitzt außerdem eine leitfähige Schicht aus Indium-Zinn-Sauerstoff-Verbindung, um elektrostatische Störungen zu vermeiden.

Wiewohl die „Reaktionsräder“, mit denen sich die Sonde im Weltraum orientieren kann, sind speziell zu Händen die Mission konstruiert. Sie spendieren 100-mal weniger magnetische Kraft ab denn Räder, die zuvor geflogen sind. Schließlich werden jeglicher Kabel dieser Sonde – insgesamt sagenhafte 15 Kilometer – in mehrere Schichten Aluminium gewickelt, um elektrische Interferenzen zu vermeiden.

Wie in diesem Begleiter gezeigt, sind wissenschaftliche Missionen immer die herausforderndsten Weltraummissionen, nichtsdestotrotz oft die lohnendsten zu Händen die Teams, die sie in die Wirklichkeit umtopfen.

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