Die Stanford University schickt Halbleiteruntersuchungen zur ISS
von Staff Writers
Kennedy Space Center FL (SPX) 09. Monat des Sommerbeginns 2023
In den letzten Jahren hat sich die Welt aufwärts die Abkehr von fossilen Brennstoffen konzentriert, mit dem Ziel, erneuerbare Energiequellen denn künftige Energiequelle pro den Globus zu nutzen. Derzeit stammen 22 % jener weltweiten Energieproduktion aus verschiedenen erneuerbaren Energiequellen, wie z. B. Photovoltaikanlagen, die verschmelzen schnell wachsenden Gebühr zu Solarenergielösungen leisten.
Um energieeffizientere Photovoltaikgeräte zu gedeihen, wenden sich Forscher an dasjenige Patriotisch Laboratory jener Internationalen Weltraumstation (ISS), und die Ergebnisse könnten die Menge und Weise verbessern, wie wir den Globus mit Leistungsabgabe versorgen.
Forscher jener Stanford University schickten im Rahmen jener 28. Commercial Resupply Services (CRS)-Mission von SpaceX eine Untersuchung zur Weltraumstation. Dasjenige Projekt zielt darauf ab, die Mikrogravitation zu nutzen, um die Synthese von Materialien pro Photovoltaikgeräte zu verbessern, die Sonnenlicht in Saft pro Solarenergieanwendungen umwandeln sollen.
Dasjenige Team wird Kupfer-Indiumsulfid-Halbleiterkristalle (CuInS2) im Weltraum leuchten, um Defekte zu reduzieren, die unter jener Kristallproduktion aufwärts jener Erdung x-mal in Erscheinung treten. Höherwertige CuInS2-Kristalle würden die Fortentwicklung effizienterer Photovoltaikgeräte zuteilen.
„Durch den Glühprozess in jener Mikrogravitation wünschen wir, gleichmäßigere Kristalle mit gleichmäßiger elektrischer Leitwert zu erzeugen“, sagte Jessica Frick, Forschungsingenieurin an jener Stanford University.
Laut Frick ist solche Homogenität jener Schlüssel zur Herstellung effizienterer Solarzellenprodukte. „Wenn es Defekte in den Kristallen gibt oder wenn die Defekte inhomogen verteilt sind, wirkt sich dasjenige aufwärts den Elektronentransfer aus, jener sich darauf auswirkt, wie gut Sonnenenergie in elektrische Leistungsabgabe umgewandelt wird.“
In Solarzellen wird dasjenige Licht jener Sonne gesammelt und in elektrische Leistungsabgabe umgewandelt, die eine Warteschlange von Geräten mit Strom versorgen kann. Dazu in Bewegung setzen sich Elektronen mithilfe von Halbleitern durch verschmelzen Stromkreis. Frick sagt, dass es unter Verunreinigungen oder einer ungleichmäßigen Konzentration von Verunreinigungen in Halbleiterkristallen zu Bereichen mit elektrischem Widerstand und Bereichen mit schneller Vernetzung kommen kann.
Die Herstellung von Halbleiterkristallen im Weltraum könnte zur Problembeseitigung dieses Problems hinzufügen, da die durch die Schwerkraft verursachten Lebendigkeit, die zu Kristallverunreinigungen aufwärts jener Erdung hinzufügen, beseitigt werden. Zum Besten von ihre Untersuchung schicken Frick und ihr Team CuInS2-Kristalle zur Weltraumstation, wo sie in einem Prozess namens Annealing erhitzt und abgekühlt werden.
Die Kristalle werden aufwärts etwa 400 Rang Celsius erhitzt und dann abschrecken gelassen, im Voraus sie zur Schluss zur Erdung zurückgeschickt werden. Dasjenige Team hofft, dass die weltraumgestützten Bedingungen es ihnen zuteilen werden, Kristalle von höherer Qualität herzustellen, denn sie aufwärts jener Erdung hergestellt werden können.
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