Elektroautobatterien könnten jener Schlüssel zur Steigerung jener Energiespeicherung sein: Studie

Batterien von Elektroautos könnten in Zukunft verwendet werden, um die Stromspeicherung zu verbessern, Strom in Zeiten jener Seltenheit in dasjenige Netzwerk einzuspeisen oder Strom in Zeiten des Überschusses zu speichern, so eine neue Studie vom zweiter Tag der Woche.

Erneuerbare Energien sind unerlässlich zu Händen dasjenige Ziel des Pariser Abkommens, die globale Erwärmung uff spürbar unter zwei Stufe Celsius zu begrenzen, freilich die Notwendigkeit einer schnellen Skalierung und die Unterbrechung von Wind und Sonne nach sich ziehen Zwiespalt im Sinne als jener Deckung des Strombedarfs geweckt.

Eine Möglichkeit zur Lösungskonzept dieses Problems ist die Erhöhung jener Speicherkapazität von Stromnetzen, damit nebensächlich ohne Sonne oder Wind die Energieversorgung nicht unterbrochen wird.

Neue am zweiter Tag der Woche veröffentlichte Forschungsergebnisse ergaben, dass Batterien von Elektroautos dazu hinzufügen könnten, die kurzfristige Netzspeicherung in Zeiten erhöhter Nachfrage oder geringeren Angebots zu steigern, entweder durch die Mechanismus von „Vehicle-to-Grid“- oder „Second-Use“-Systemen.

„Die Nutzung dieses Potenzials wird entscheidende Auswirkungen uff die Energiewende nach sich ziehen“, heißt es in jener in Nature Communications veröffentlichten Studie.

Ein „Vehicle-to-Grid“-Arbeitsweise würde es den Fahrern geben, Autobatterien nebst Drang zur kurzfristigen Speicherung an dasjenige Netzwerk anzuschließen, sagten die Autoren.

Zum Beispiel könnten gewerbliche Flotten in einem Lagerhalle Strom in dasjenige Netzwerk einspeisen.

„Second-Use“-Programme würden es Autofahrern geben, Autobatterien zu verkaufen oder zu spenden, sowie sie nicht mehr zum Antrieb von Fahrzeugen verwendet werden können, welches im Allgemeinen jener Kasus ist, wenn ihre Kondensator unter 70 solange bis 80 von Hundert fällt.

– Mikrozahlungen –

Selbst eine geringe Beteiligung jener Lenker könnte verdongeln großen Unterschied zeugen, sagten die Forscher.

„Niedrige Beteiligungsquoten von 12 solange bis 43 von Hundert sind erforderlich, um die kurzfristige Netzspeichernachfrage weltweit zu decken“, sagte jener Cobalt-Schreiber jener Studie, Chengjian Xu, von jener Universität Lugdunum Batavorum in den Niederlanden, im Gegensatz zu AFP.

„Welcher kurzfristige Netzspeicherbedarf könnte in den meisten Regionen schon 2030 matt werden“, fügte er hinzu und sagte, dies sei eine konservative Schätzung.

Solange bis 2050 würde es die Speicherkapazität übersteigen, die erforderlich ist, um dazu beizutragen, die globale Erwärmung uff spürbar unter 2 ° Kohlenstoff zu begrenzen, wie von jener International Renewable Energy Agency skizziert.

Die Arbeit untersuchte globale Wissen – einschließlich jener wichtigsten Märkte zu Händen Elektroautobatterien in Volksrepublik China, Indien, jener Europäischen Union und den Vereinigten Staaten – unter Berücksichtigung jener durchschnittlichen Fahrstrecken, des Fahrerverhaltens und jener Temperatur, die sich leer uff die Gesundheit jener Autobatterie auswirken können.

Die Autoren sagten, die Regierungen sollten Anreize und Vorschriften importieren, um sicherzustellen, dass Vehicle-to-Grid- und Second-Use-Systeme starten können.

„Dies kann marktbasierte Bemühungen wie Mikrozahlungen zu Händen Dienstleistungen zu Händen dasjenige Stromnetz zusammenfassen“, sagte Chengjian und fügte hinzu, dass die Nutzung des Fahrzeugs zum Stromnetz die Batterielebensdauer kaum behindern würde.

Wenige Autohersteller wie Hyundai und Renault testen schon Fahrzeuge, die mit Vehicle-to-Grid-Technologie ausgestattet sind, während manche Teslas schon kompatibel sind.

Die Internationale Energieagentur (Internationale Energieagentur) schätzt, dass im Jahr 2030 etwa 200 Mio. Elektrofahrzeuge verkauft werden – etwa 20 von Hundert aller verkauften Autos – eine 11-fache Steigerung im Gegensatz zu den heutigen Zahlen.

Internationale Energieagentur-Problemanalytiker Luis Lopez sagte im Gegensatz zu AFP, dass die Verwendung von Autobatterien denn Kurzzeitspeicher „ziemlich vielversprechend, freilich keine Wunderwaffe“ sei, da sie weniger denn ein von Hundert jener erwarteten gesamten Stromproduktion in einem Szenario von Netto-Null solange bis 2050 liefern würde.

Es würde nebensächlich eine ordnungsgemäße „Kommunikation“ zwischen dem Stromsystem und den Elektroautos erfordern.

„Wenn dasjenige Energiesystem, die EVs (Elektrofahrzeuge) und die Ladeinfrastruktur leer dieselbe Sprache sprechen, ist es einfacher, mehr Fahrzeuge zu Händen die Anforderungen des Energiesystems zusammenzufassen“, sagt er.

jv/lcm

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