nichtstaatliche Organisation wirft chinesischen Unternehmen zu Händen erneuerbare Energien Vergewaltigung in 18 Ländern vor




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nichtstaatliche Organisation wirft chinesischen Unternehmen zu Händen erneuerbare Energien Vergewaltigung in 18 Ländern vor

von AFP-Mitarbeiterautoren

Jakarta (AFP) 6. Juli 2023






Laut einem am Wochenmitte veröffentlichten Mitteilung wurden chinesischen Unternehmen, die in Mineralien investieren, die in welcher Industrie zu Händen erneuerbare Energien verwendet werden, seitdem 2021 weltweit mehr denn 100 Menschenrechts- und Umweltverstöße vorgeworfen.

VR China dominiert die Weiterverarbeitung und Raffinierung von Mineralien, die zu Händen den Vererbung zu erneuerbaren Energien von entscheidender Wert sind – darunter Kupfer, Nickel und Kobalt – und hat Investitionen in Anlagen in ressourcenreichen Ländern wie Indonesien, Peru und welcher Demokratischen Republik Kongo getätigt.

Dasjenige Business & Menschenfreundlich Rights Resource Centre, eine internationale nichtstaatliche Organisation, hat zwischen Januar 2021 und Monat der Wintersonnenwende 2022 102 mutmaßliche Missbrauchsfälle durch chinesische Firmen protokolliert, die an welcher Beschaffung von Übergangsmineralien im Ausland beteiligt waren. Mehr denn ein Viertel ereignete sich mutmaßlich in Indonesien.

„Unsrige Wissen zeigen, dass für welcher Exploration, Gewinnung und Weiterverarbeitung von Übergangsmineralien Menschenrechte und Umweltverstöße weit verbreitet sind“, sagte ein Sprecher welcher nichtstaatliche Organisation.

„Die lokalen Gemeinschaften tragen die Hauptlast dieser Missbräuche.“

Von den insgesamt mutmaßlichen Missbrauchsfällen chinesischer Firmen in 18 Ländern fand die nichtstaatliche Organisation 27 in Indonesien, 16 in Peru, 12 in welcher Demokratischen Republik Kongo, 11 in Myanmar und sieben in Simbabwe.

VR China wird zu Händen Umweltschäden und schlechte Arbeitnehmerrechte in Indonesien zuständig gemacht, wo nickelhungrige Hersteller von Elektrobatterien die Umweltverschmutzung verschlimmert und Spannungen zusätzlich unterdurchschnittliche Arbeitsbedingungen in ihren Betrieben angeheizt nach sich ziehen.

Die chinesische Regierung hat versprochen, keine weiteren Kohlekraftwerke im Ausland zu konstruieren, andererseits die nichtstaatliche Organisation sagte, ihre grünen Zusagen seien „überschattet worden von den schwerwiegenden Menschenrechtsrisiken, die mit ihren Geschäftsaktivitäten im Ausland verbunden sind“.

Mehr denn zwei Drittel aller Vorwürfe betrafen Rechtsverletzungen gegen lokale Gemeinschaften und zusätzlich die Hälfte betraf schädliche Umweltauswirkungen, darunter Wasserverschmutzung, Auswirkungen aufwärts die Tierwelt und die Verhinderung des Zugangs zu Wasser, heißt es in dem Mitteilung.

Nebst mehr denn einem Drittel handelte es sich um Vorwürfe wegen Verletzung welcher Arbeitnehmerrechte.

Die Anschuldigungen betrafen dem Mitteilung zufolge 39 chinesische Unternehmen, von denen nur sieben Menschenrechtsrichtlinien veröffentlicht hätten.

Da die weltweite Nutzung dieser Mineralien aufgrund welcher steigenden Nachfrage nachher erneuerbaren Energien solange bis 2040 voraussichtlich um dasjenige Sechsfache zunehmen wird, forderte die nichtstaatliche Organisation VR China und die Regierungen, die seine Unternehmen willkommen heißen, „dringende Maßnahmen“ zu ergreifen, um den durch den Vererbung verursachten Schaden zu mildern.

„Im Zuge ihrer entscheidenden Rolle im Energiesektor weltweit sind chinesische Akteure gut aufgestellt, um eine verantwortungsvolle Energiewende anzuführen“, sagte welcher Sprecher.

„Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn chinesische Unternehmen und Regulierungsbehörden proaktive Maßnahmen ergreifen, um weit verbreitete Menschenrechts- und Umweltverletzungen anzugehen.“

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