KIT-Forscher vormachen farbige Perowskit-Solarmodule für jedes HausfassadenIm Laboratorium glücken Perowskit-Solarzellen schon Wirkungsgrade von weiterführend 25 von Hundert. Im Vergleich zu Silizium-Solarzellen mit ähnlichem Wirkungsgrad sind die verwendeten Ausgangsmaterialien günstiger und die Herstellungsverfahren einfacher. Bisher gilt dies jedoch nur im Kleinen.
„Eine Vermarktung dieser Technologie wird noch durch mangelnde Stabilität jener Module und die schwierige Übertragung jener im Kleinen erreichten hohen Wirkungsgrade hinauf größere Maßstäbe verhindert“, sagt Tenure-Track-Professor Ulrich Wolfram. Paetzold vom Institut für jedes Mikrostrukturtechnik (IMT) des KIT.
Doch dasjenige ist die Voraussetzung hierfür, dass die Technologie zur Erfindung kostengünstiger Solarmodule führt. Die Ziel ist gefragt, da viele solcher Module in noch ungenutzte Gebäudeteile wie Fassaden integriert werden könnten. Preis und Nutzen spielen wohnhaft bei einem solchen Hinterlegung ebenso eine Rolle wie die Optik.
Punktum diesem Grund untersuchte dasjenige Team von Paetzold in Zusammenwirken mit dem Industriepartner SUNOVATION ein Inkjet-Verfahren zur Einfärbung jener Perowskit-Solarmodule. Sein Vorteil: Dasjenige Einfärben jener Module per Tintenstrahldruck ist kostengünstig und ebenfalls für jedes größere Flächen probat.
Dieser Farbeindruck ist unabhängig vom einfallenden Licht
Dieser gewählte Konzept hat noch zusammenführen zweiten großen Vorteil: „Bisher war jener Farbeindruck farbiger Perowskit-Solarzellen untergeordnet vom Einfallswinkel des Lichts“, erklärt Projektkoordinator Helge Eggers, IMT. „Im Kontext unserem Verfahren ist die Farbton nahezu unabhängig vom Einfallswinkel jener Sonneneinstrahlung und sieht immer gleich aus“, ergänzt Eggers.
In einer großen Versuchsreihe bewiesen die Forscher, dass sich dasjenige ursprünglich für jedes Silizium-Solarmodule entwickelte Verfahren ebenfalls effizient hinauf Perowskit-Solarmodule anwenden lässt. Solarzellen in den Farben Cyan, Magenta und Kadmiumgelb erreichten wohnhaft bei jener Umwandlung von Sonnenenergie in Strom solange bis zu 60 von Hundert des ursprünglichen Wirkungsgrades.
Marmoroptik dank Farbmix
Dieser dritte Vorteil: Da Tintenstrahldruck verwendet wird, können Farben Misch… werden. Dies führt nicht nur zu einem breiten Farbspektrum, sondern es ist ebenfalls möglich, komplexe Farbmuster zu drucken. Forscher stellten Solarmodule her, die wie verschiedene Baumaterialien aussehen. Perowskit-Solarmodule mit weißer Marmoroptik glücken zusammenführen sehr hohen Wirkungsgrad von solange bis zu 14 von Hundert.
„Im Kontext jener gebäudeintegrierten Photovoltaik wird die Photovoltaikanlage nicht hinauf Dächern oder Fassaden installiert, sondern durch ein Modul ersetzt. Damit werden zusätzliche Preis vermieden“, sagt Eggers. „Zum Besten von die gebäudeintegrierte Photovoltaik lässt sich sagen, dass eine integrierte Solarzelle mit geringem Wirkungsgrad besser ist wie eine Wand, die gar keinen Strom liefert. Insofern ist ein Wirkungsgrad von 14 von Hundert riesenhaft.“
Forschungsbericht: „Perowskit-Solarzellen mit lebendiger, winkelinvarianter und anpassbarer tintenstrahlgedruckter Einfärbung für jedes gebäudeintegrierte Photovoltaik“
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Karlsruher Institut für jedes Technologie
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