In einem Slum am Hang mit atemberaubendem Blick hinaus den berühmten Copacabana-Strand von Rio de Janeiro de Janeiro glitzert ein mit Photovoltaikmodulen bedecktes Gewölbe in welcher tropischen Sonne – eines von vielen in Brasiliens erstem Favela-Solarenergieprojekt.
Die Sonnenkollektoren hinaus dem Gewölbe einer Gemeinschaftsorganisation in welcher Babilonia-Favela nutzen eine Sache, die die verarmte Umgebung im Menge hat – Sonnenschein – und nutzen sie, um die Stromrechnung zu senken und taktgesteuert erneuerbare Energiequellen auszubauen.
Die 60 Panels speisen Strom gerade heraus ins Netzwerk ein. Im Gegenzug gewährt welcher EVU 34 an welcher Sozietät beteiligten Familien zusammensetzen höchste Eisenbahn benötigten Rabatt hinaus ihre Rechnungen.
Weitere 44 Panels werden hinaus privaten Unternehmen installiert, darunter eine örtliche Jugendgästehaus, die im Rahmen welcher Sozietät ebenfalls Rabatte erhalten.
„Die Menschen in den Favelas sollen sich maßlos oft zwischen dem Bezahlen ihrer Stromrechnung und dem Kauf von Lebensmitteln entscheiden“, sagt Genossenschaftschef Stefano Motta.
„Immer mehr Einwohner kommen mit Beschwerden oberhalb ihre Lichtrechnungen zu uns – manchmal 600 Reais (125 Dollar) im Monat oder mehr.
Damit zeugen wir hinaus die Wichtigkeit welcher Solarenergie zum Besten von Wirtschaft und Umwelt rücksichtsvoll“, sagt welcher 45-jährige Italiener, welcher vor einem Jahrzehnt nachdem Rio de Janeiro gezogen ist und heute in Chapeu Mangueira lebt – welcher Favela nebenan Babilonia, die ebenfalls an welcher Sozietät teilnimmt.
Dies Projekt wurde im vergangenen Monat des Sommerbeginns von Gemeindevorstehern und einer gemeinnützigen Organisation namens Revolusolar ins Leben gerufen.
Es kommt zu einem kritischen Moment zum Besten von die Favela-Bewohner, die Schwierigkeiten nach sich ziehen, ihre Rechnungen zu bezahlen. Laut welcher Nationalistisch Electric Energy Agency (ANEEL) soll welcher durchschnittliche Strompreis zum Besten von Privatkunden in Brasilien in diesem Jahr um 21 v. H. steigen, nachdem er im vergangenen Jahr um sieben v. H. gestiegen war.
Marcia Campos, eine 51-jährige Sozialarbeiterin, die in Babilonia lebt, sagt, dass sie vor ihrem Eintritt in die Solargenossenschaft Schwierigkeiten hatte, ihre Stromrechnung zu bezahlen, die hinaus weitestgehend 500 Reais pro Monat gestiegen war – etwa die Hälfte des brasilianischen Monats Mindestlohn.
„Jetzt beträgt meine (Zeche) etwa 260 Reais pro Monat, manchmal sogar nur 180“, sagte sie in speziell sonnigen Monaten im Gegensatz zu AFP.
– Stromknirschen –
Im vergangenen Jahr wurden zwei wichtige Wasserkraft erzeugende Regionen in Brasilien von welcher schlimmsten Trockenheit seit dieser Zeit weitestgehend einem Jahrhundert heimgesucht, wodurch die Flüsse schrumpften, die Dämme speisen, die weitestgehend 60 v. H. welcher Stromversorgung des Landes produzieren.
Dies veranlasste die Behörden, teurere Wärmekraftwerke anzuzünden, um dies zu kompensieren.
Fürsprecher sauberer Leistung sagen jedoch, dass erneuerbare Energiequellen eine bessere Vorkaufsrecht zum Besten von die Wirtschaft und die Umwelt sind.
In den Favelas ist Solarenergie wenn schon eine Sonstige zu gefährlichen, geheimen Stromanschlüssen, die denn „Gatos“ prominent sind und die Anwohner verwenden, um ihre Häuser verbrecherisch an dasjenige Stromnetz anzuschließen, während sie öffentliche Straßenlaternen anzapfen.
EVU schätzen, dass die gängige Realität 1,5 Milliarden Reais pro Jahr kostet, und sagen, dass sie zu höheren Rühmen zum Besten von leer anderen beiträgt.
– Breitet sich schnell aus –
Brasilien bezieht derzeit nur 1,8 v. H. seines Energieverbrauchs aus Solarenergie.
Nur die Produktion von Solarenergie zum Besten von Privathaushalte aus Projekten wie dem in Babilonia „wächst sehr schnell“, sagt Carlos Aparecido, Professor zum Besten von Elektrotechnik an welcher Rio de Janeiro de Janeiro State University.
Solarstrom erzeugte in Brasilien im Jahr 2021 medioker 878 Megawatt, 29,3 v. H. mehr denn 2020, so welcher Stromnetzbetreiber Nationalistisch Interconnected System (SIN).
Solarenergie wird in Rios Favelas immer beliebter, in denen weitestgehend 1,4 Mio. welcher 6,8 Mio. Einwohner welcher Stadt leben.
„Z. Hd. die Armen ist es eine nachhaltige Sonstige zu hohen Stromrechnungen“, sagt Aparecido.
In Vidigal, einer weiteren ikonischen Favela mit atemberaubendem Blick hinaus die Ufer von Rio de Janeiro, startete eine Gemeinschaftsorganisation namens Ser Alzira im letzter Monat des Jahres ein Solarpanel-Projekt, im Zusammenhang dem ein Genossenschaftsmodell verwandt dem in Babilonia verwendet wurde.
„Wir nach sich ziehen es wirklich gebraucht“, sagt Elma de Aleluia, die Gründerin welcher Organisation, die die Paneele mit Hilfe von Spenden aus welcher Privatwirtschaft gekauft hat.
„Dankfest welcher Einsparungen im Zusammenhang welcher Stromrechnung habe ich Geld, dasjenige ich zum Besten von unsrige anderen Projekte aushändigen kann.“
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